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Georg der Sieger - Valentin Alexandrowitsch Serow. 136 x 70
Im Kern ist das Gemälde von George the Victorious eine Ikone: die Handlung, Komposition, einige Details (ein Heiligenschein über dem Kopf des Helden). Trotzdem verstößt Serov gegen alle kanonischen Regeln der Ikonographie. Seine Arbeit ist voller Realismus, Emotionalität und Action.
Die kanonische Handlung über den Sieg des heiligen Georg über die Schlange erscheint vor dem Betrachter. Auf einem dunklen, fast schwarzen Hintergrund sticht nur das Pferd des Helden hervor, das von Serov meisterhaft dargestellt wird. Vor uns liegt der Höhepunkt der Schlacht - die Niederlage der Schlange.
George der Sieger selbst wird als sehr klein und zerbrechlich dargestellt. Es gibt nichts von einem Helden, einem starken Mann oder einem Helden. Es ist eher Don Quijote, gemessen an seinem Helm und seiner ritterlichen Rüstung. In der Hand des heiligen Reiters befindet sich ein langer, rot bemalter Speer. Der Speer trifft die Schlange mit einem Ende und ruht mit dem anderen gegen den schwarzen Himmel. Der Künstler möchte damit sagen, dass nur Gottes Hilfe dem heiligen Georg geholfen hat, zu gewinnen. Er ist nur ein Instrument in den Händen des Herrn.
Das Ergebnis des Kampfes ist eine ausgemachte Sache, aber der Kampf ist noch nicht vorbei. Der Künstler erlaubt dem Betrachter, das Finale selbst zu konzipieren. Anscheinend liegt vor uns nur eine Skizze, eine Skizze. Dies mindert jedoch nicht den Eindruck von Arbeit.
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